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Die Ursprünge von Blackjack

Die Herkunft der meisten modernen Kartenspiele lässt sich nicht eindeutig in der Geschichte zuordnen. Ihren Ursprung hat die Spielkarte aber in Ostasien, wo Kartonplättchen früher als in Europa eingesetzt wurden. In China und Korea des 12. Jahrhunderts wurden die frühesten nachweisbaren Spielkarten gefunden. In Europa hielten sie erst im 14. Jahrhundert Einzug.

Wie das Kartenspiel auf den europäischen Kontinent gelangt ist, ist nicht hundertprozentig sicher. So wird vermutet, dass es von den Arabern, oder den Ägyptern über Migration importiert wurde, oder eine Eigenständige Entwicklung im Abendland stattfand, die sich auf Beobachtungen dieses Vergnügens im Orient begründet. Das Spiel soll damals schon aus 52 Karten bestanden haben, auf denen Tarot-ähnliche Symbole abgebildet waren. In Europa werden Karten erstmals historisch durch ein niedergeschriebenes Verbot belegt. In der Schweiz, in der Stadt Bern, wurden Kartenspiele so 1367 verboten und sogar als „Gebetbuch des Teufels“ bezeichnet.

Im 14. und 15. Jahrhundert verbreiteten sich Kartenspiele schnell auf den königlichen Höfen. Die Karten wurden per Hand gefertigt und variierten in den Zeichen, der Spielarten und der Anzahl der in einem Deck. Die heute bekannten Symbole Pik, Herz, Kreuz und Karo haben ihren Ursprung in Frankreich des 15. Jahrhunderts. Um das Königtum zu repräsentieren, entstanden schließlich auch die heute gängigen König, Königin (Dame) und Prinz (Bube).

Blackjack hat seinen Ursprung ebenfalls in der Grande Nation. Glücksspielhistoriker glauben, dass sich eine Form des Spiels bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann. Tatsache ist, das Blackjack auf „Vingt et Un“ (französisch für 21), ein Spiel das in Frankreichs Casinos gespielt wurde, basiert. Es hat bis auf eine Ausnahme dasselbe Regelwerk wie Blackjack. Hier darf nämlich nur der Dealer doublen. Es wird geglaubt, dass „Vingt et Un“ sich aus anderen Spielen entwickelt hat, wie zum Beispiel „Chemin de Fer“ und „French Ferme“.

Französische Immigranten brachten schließlich das Spiel in die neue Welt nach Lousiana, wo es sich von New Orleans in den gesamten USA verbreitete. Die Amerikaner nannten es damals einfach „21“. Der Name Blackjack entwickelte sich erst, als Glücksspiel in Nevada legalisiert wurde. Sie wollten so viele Spieler wie möglich in die Casinos locken und organisierten eine Spezialpromotion, in der der Spieler eine höhere Auszahlungsrate erhalten hat, wenn er ein Pik Ass und einen Pik Buben hatte, so kam der Name Blackjack auf.

Durch das Internet mittlerweile dazu geführt, dass Blackjack überall auf der Welt verbreitet ist, da im Netz keine landesgebundenen Grenzen für die Spieler mehr gab und online von zuhause aus gespielt werden konnte.

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